Jonathan Clark: Roomle Rubens ist seit dem ersten Tag bei Shelved im Einsatz

Unsere Wahl fiel vor allem wegen der hohen Komplexität unserer Produkte auf den Konfigurator. Mit einem potenziell unendlich konfigurierbaren Produkt benötigten wir eine Lösung, die unseren Kunden volle Kontrolle über die Gestaltungsphase bietet. Dafür waren Funktionen wie Live-Preisberechnungen, die automatische Erstellung von Stücklisten, präzise 3D-Visualisierungen und eine nahtlose Anbindung an unsere E-Commerce-Plattform erforderlich. Roomle erfüllte all diese Anforderungen und wurde somit schnell zur optimalen Lösung für uns.

Roomle ist seit dem ersten Tag bei Shelved im Einsatz. Die potenzielle Komplexität unseres Systems hätte es unmöglich gemacht, ohne ein gut durchdachtes, robustes Konfigurationstool zu starten. Neben vorgefertigten Einheiten bieten wir auch eine „Design your own“-Lösung an und sehen dabei einen ungefähren 50/50-Verkaufssplit zwischen diesen beiden Bestellarten. Besonders hervorzuheben ist das positive Feedback zum Konfigurator und die Steigerung des durchschnittlichen Bestellwerts bei kundenspezifischen Konfigurationen.

Wir hatten das Personal, um dies umzusetzen. Unser Entwickler Mike Todd konnte sich schnell in die technische Programmierung der Roomle-Plattform einarbeiten und begann bald mit der Entwicklung und Iteration verschiedener Versionen des Konfigurators. Wir sind mittlerweile bei Version 2, und jede Version hat fast ein Jahr Entwicklungszeit in Anspruch genommen. Uns ist bewusst, dass das Outsourcing dieser Arbeit an große Teams schneller hätte erfolgen können, aber die Tatsache, dass Mike täglich im selben Raum sitzt, macht Tests, Entwicklung und die Iterationsphasen viel effizienter und klarer.

Kommunikation ist der Schlüssel, und die vorhandene Entwicklungskompetenz im Unternehmen war dafür absolut entscheidend.

Bisher noch nicht, aber wir erkennen den Mehrwert, den Produktkonfiguratoren bieten können – sowohl für unsere Kunden als auch intern in Bezug auf Fehlerreduzierung.

Die Reaktionen sind durchwegs positiv, und es wird regelmäßig von unseren Kunden kommentiert. Der Online-Verkauf, insbesondere von Möbeln, ist herausfordernd, aber die AR-Funktionalität hilft, diese Hürde zu überwinden und das Vertrauen der Kunden ins Produkt zu stärken.

Wir möchten in einige Exportmärkte expandieren, da wir momentan nur auf das Vereinigte Königreich beschränkt sind. Außerdem planen wir, weitere Möbel-Systeme zu entwickeln, um unser Angebot – hochwertige, hochgradig anpassbare modulare Stauraummöbel – zu erweitern. Ich glaube, dass 3D-Konfiguratoren ein Schlüsselelement für unsere Zukunft sein werden, da sie die Kundenreise optimieren und mehr Flexibilität bieten. Dies führt zu einer stärkeren Kundenbindung, Markentreue und einem Gefühl der Eigenverantwortung für das, was sie entworfen haben. Was KI betrifft, so sehen wir klare Vorteile bei Kundenanfragen, Live-Chat-Tools und der Unterstützung unseres Entwicklers Mike durch moderne Coding-Assistenzsysteme.